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Wieso die Hochzeitsgäste einfach nur Gäste bleiben sollten?

Wieso die Hochzeitsgäste einfach nur Gäste bleiben sollten?

Dein Hochzeitsfotograf: Profi oder Amateur, was ist besser?

 

Wenn Du demnächst heiratest, planst Du sicher auch alles rund um die schönsten Bilder Deiner Hochzeit. Die Fotos von Deiner Trauung und der anschließenden Feier sind eine wunderschöne Erinnerung. Aber wer soll das fotografieren? Möchtest Du alle Bilder von einem professionellen Hochzeitsfotografen oder vertraust Du den Künsten eines Hobbyfotografen?

 

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn auch die Gäste etliche Bilder machen. Damit aber Emotionen und Stimmungen auf den Fotos perfekt zur Geltung kommen, bist Du beim Profi in den besseren Händen. Dafür gibt es gute Gründe.

 

 

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Am wichtigsten: Gäste sind Gäste und keine Dienstleister. Wer zu einer Hochzeit eingeladen ist, kann den Ablauf und die Feier nur dann unbeschwert genießen, wenn er nicht ständig mit Fotografieren beschäftigt ist. Gib Deinen Freunden die Chance, Deine Hochzeit und die Hochzeitsparty ohne Einschränkungen zu erleben. Schließlich bleiben noch viele andere "Aufgaben" übrig, mit denen Trauzeugen, Eltern und Geschwister, aber auch besonders engagierte Gäste ihren Beitrag zu einer gelungenen Hochzeit leisten können. Man kann Spiele organisieren, sich an der Kinderbetreuung beteiligen, die Hochzeitszeitung gestalten, ein Lied für das Brautpaar singen und vieles mehr.

 

Und wie schon erwähnt: Wenn Gäste ebenfalls fotografieren, ist das völlig in Ordnung. In der Kirche sollte aber während der Trauung höchstens ein Fotograf aktiv sein, um die feierliche Zeremonie nicht zu stören. Dafür ist der professionelle Hochzeitsfotograf optimal geeignet, denn er kann auch mit den manchmal schwierigen Lichtverhältnissen in einer Kirche perfekt umgehen.

 

Für die sonstigen Bilder - von den Vorbereitungen über das Paarshooting bis hin zu Detail- und Momentaufnahmen - ist der Profi ebenfalls die bessere Wahl. Er hat die erforderliche Ausrüstung und vor allem die Fähigkeiten, wirklich gute Ergebnisse zu liefern. Dein Hochzeitsfotograf kennt außerdem die besten Locations für schöne Aufnahmen.

 

Der Hobbyfotograf als Hochzeitsfotograf - Kann das funktionieren?

 

Jetzt kommt vielleicht der Einwand: Aber wir kennen einen begabten Hobbyfotografen, der ebenfalls tolle Bilder macht! Und er ist auch noch unser bester Freund, wir können ihn doch nicht enttäuschen! Sicher, wenn sich jemand ernsthaft für Fotografie interessiert und das nötige Fachwissen mitbringt, können gute Bilder entstehen. Trotzdem: Als Gast bei Deiner Hochzeit sollte er (oder sie, es gibt ja auch fotobegeisterte Frauen) in erster Linie Gast bleiben. Biete doch eine Alternative an! Die meisten Paare haben nur wenige Erinnerungsfotos vom Kauf des Brautkleids und des Hochzeitsanzugs. Der Junggesellenabschied und der Polterabend sind ebenfalls gute Gelegenheiten zum Fotografieren. Je nachdem, wie Du Deine Hochzeit planst, fallen Dir bestimmt noch weitere Anlässe ein, bei denen der Hobbyfotograf zum Einsatz kommt.

 

Als Hochzeitsfotograf begleite ich Eure Hochzeit und biete eine besondere Form der Hochzeitsfotografie an. Ich arbeite im Stil einer Hochzeitsreportage und bin in der Lage, Emotionen und Stimmungen einzufangen. Gestellte, künstlich wirkende Bilder sind nicht mein Ding. Für die ganz persönlichen und individuellen Erinnerungen an die Hochzeit setzen viele Paare auf eine gelungene Kombination: Der professionelle Hochzeitsfotograf übernimmt den Hauptanteil. Zusätzlich können die Gäste ebenfalls fotografieren. Es sollte aber kein Gast so mit den Aufnahmen beschäftigt sein, dass keine Zeit mehr zum fröhlichen Feiern bleibt!

Wenn du noch Fragen hast, dann Schreib mir gerne.

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